Dietmar Hann, Jahrgang 1949, arbeitete bis zu seiner Pensionierung als Lehrer für Kunst und Deutsch am städtischen Gymnasium in Wittstock, einer Kleinstadt im Nordwesten des Landes Brandenburg. Seinen Ruhestand genießt er recht unruhig auf kreative Weise: Er malt von früh bis spät und schreibt ab und zu auch Gedichte und Geschichten, in denen er genau wie in diesem Buch skurrile und absurde Themen bevorzugt. Normalerweise sind Männer völlig normal, aber sobald sie ihre Blütezeit überschritten haben, neigen sie oftmals dazu, absonderlich zu werden. In den vorliegenden drei Geschichten stellt der Autor schrullige Typen vor, die es wegen ihrer Macken schwerhaben, ein stinknormales Leben zu führen.