In seinem neuen Buch veröffentlicht Winfried Rochner Gedichte in gereimten Versen. Er berichtet über menschliche Zu- und Unzulänglichkeiten, über eigene und fremde Weisheiten und globale Probleme. Stets schreibt er seine unverblümte Meinung. So auch zu den politischen Zuständen im Land, die stets für vier Jahre vorgegeben sind und von den Charakteren und den Lebensumständen der gewählten Politiker abhängen, deren Entscheidungen oftmals nicht mit den Ansichten des wählenden Volkes übereinstimmen. Der Leser darf sich mit ironischen und ernsten Zeilen auseinandersetzen. So ist unsere Welt stets im Umbruch. Im Jahr 1950 lebten zweieinhalb und im Jahr 2025 bereits fast acht Milliarden Menschen auf der Erde, also über das Dreifache. Welchen Einfluss hat diese Bevölkerungsexplosion auf die nachkommenden Generationen? Bedeuten Digitalisierung und künstliche Intelligenz das Ende des Humanitären? Fragen über Fragen, die der Autor aufwirft und zu beantworten versucht.
