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Fleiss, Hanna

Fleiss, Hanna
Mit Leib und Seele Berlinerin. In Berlin 1941 geboren und nie ausgewandert. Mutter von drei erwachsenen Söhnen. In der DDR beruflich in den Bereichen Theater und Fernsehen gearbeitet. Katzenfreundin. Nach 1989 erst mal arbeitslos, dann aus einsichtigen Zeitgründen Beschäftigung mit dem Schreiben. Fernkurs Große Schule des Schreibens an der Axel-Andersson-Akademie, dann die Feststellung, dass ich zum Schreiben von Romanen nicht tauge, weil die immer zu viele Seiten haben, die vollgeschrieben werden wollen. Umsatteln dann auf Lyrik, das erschien mir nämlich schneller zu bewerkstelligen, ein bisschen probiert, erst einmal freie Rhythmen. Ging leidlich. Seitdem Veröffentlichung in Lyrik-Internetforen. Dann an der Bibliothek deutschsprachiger Gedichte einen Lyrik-Fernkurs gemacht, der endlich mein Interesse an der Lyrik auf etwas lichtere Höhen hob. So geschult, Hinwendung zum gereimten Gedicht, zur „wirklichen Lyrik“. Seitdem ein Gedichtbüchlein beim österreichischen United-Verlag veröffentlicht: „Nachts sing die Amsel nicht“, Anfänger-Reimgedichte (sieht man ihnen leider an), ein paar freie Rhythmen. „Zwischen Frühstück und Melancholie“ ist meine zweite „richtige“ Veröffentlichung. Meine Gedichte sind im Internet zu finden, wo ich unter Nick schreibe. Ob noch eine Buch-Veröffentlichung kommt, bleibt abzuwarten. Die 10-Cent-Frage: Welche Dichter lieben Sie am meisten? Antwort: Eigentlich alle, kommt auf die Dichter an.

  

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