Halbhuber, Dietmar

LebensLauf
 
1947:          in Frankenberg/Sachsen geboren
1958:          Kreismeister im Chorsingen
1962-66:     Karl-Marx-Oberschule, Karl-Marx-Stadt, Karl-Marx-Platz 2, Abitur
1966:          Volontariat bei der Zeitung „Junge Welt“ (Zentralorgan der „Freien Deutschen Jugend“)
1967-71:      Karl-Marx-Universität, Leipzig (Sozialistischer Journalismus)
                  Und da: Als Mitglied des Singeklubs Auftritte mit der verrückten „Renft-Combo“
1971-78:      Redakteur bei der Zeitung „Junge Welt“
1978:          Flucht zum „Forum“ („Zeitschrift für geistige Probleme der Jugend“) der einzigen Zeitung der DDR, die noch – mit sehr geringer Auflage – kritisch berichten durfte. Nach deren Auflösung:
1979:          Auszug aus dem sozialistischen Journalismus
                  Erste Versuche, ein Buch zu schreiben
1980:          Übersiedelung nach Mecklenburg
                  Und da dann: Schaf- und Spargel-Zucht, erste Lieder und Gedichte,
1984:          Chanson-Treffen Kloster Michaelstein Und da dann: 1. Preis! Rücksiedelung nach Berlin (Prenzlauer Berg)
1986 – 89:  Auftritte mit kritischen Liedermachern im ganzen Land
1989:          Kommandante des „Klein Kunst Kommandos Nord Ost“. Programm: „Morgen hau’n wir auf die Pauke!“
1990:          Chefredakteur „DIE ANDERE“ (Zentral-Zeitung vom „neuen forum“)
ab 1991:      arbeitslos
ab 1992:     ABM-Stellen-Träger und Mitglied der Gruppe „Ostpol“
1993:          Bild-Ton-Text-Programm „Die Russen gehen“
1995:          Neues Programm des „Klein Kunst Kommandos Nord Ost“. Titel diesmal: „Schwarz-Rot-Gold-Brand“.
ab 1996:     Programme mit Werken von Lene Voigt, der „Größten Deutschen Dichterin Sächsischer Sprache“ („Das gonnde noch viel schlimmer gomm’! /“Nu grade!“)
2004:         Rückzug nach Sachsen (erst Radebeul/Elbtal, dann Dresden/Neustadt)
ab 2004:    Auftritte in Reha- und Kurkliniken.
2019:          Abgang in die Rente
2021:          Autor dieses Buches
 
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Pedro, der kleine Marienkäfer
Super toll geschrieben und die Zeichnungen echt schön