Gisela Seidel lebt in Homberg am Niederrhein und arbeitet als Sachbearbeiterin in einem Duisburger Chemieunternehmen.
Ehrenamtliche Tätigkeit im multikulturellen Altenheim „Haus am Sandberg“, dort Mitarbeit in der Redaktion der Heimzeitung und Entdeckung des Schreibtalentes.
Intensives Schreiben ab Juli 2003 - zunächst Gedichte - bis April 2004. In dieser Zeit sind mehr als 300 Gedichte entstanden, die jetzt veröffentlicht wurden.
Dezember 2003: Lesung und Veranstaltung in der Rheinkirche in Duisburg-Homberg.
Arbeit an dem biographischen Roman „Friedrich Schiller - so fern und doch so nah“, Fertigstellung im November 2004 und Veröffentlichung im März 2005.
Lesungen: April 2005 im Altenheim „Haus am Sandberg“, Anfang Mai 2005 in der Erich-Kästner-Gesamtschule in Homberg, im Juni 2005 Veranstaltung im Schloss Haag, im Herbst 2005 beim Kulturring Straelen e.V. und im Mai 2006 im Schillerhaus in Leipzig-Gohlis.
Ab Mai 2005 Mitarbeit an einem Gemeinschaftsprojekt der ProArte Initiative zur Erhaltung der Kevelaerer Kunst und der Zeugnisse über sie, im Verein für Heimatschutz und Museumsförderung Kevelaer e.V., über das Lebenswerk der Schriftstellerin Henriette Brey aus Geldern-Kapellen. (www.henriette-brey.de)
Im September 2005 Vorstellung des ProArte-Arbeitsheftes und Lesung im Sankt Antonius-Saal in Kevelaer. Verschiedene Radiosendungen bei der Bürgerfunkwelle Wachtendonk.
Henriette-Brey-Abend und Lesung im Haagschen Haus in Geldern-Kapellen im November 2005.
April 2006: Fertigstellung des biographischen Romans „Henriette Brey - Die Dichterin der Seele“.
Anfang Juni 2007 Lesung und Vorstellung des Buches im Haagschen Haus in Geldern-Kapellen.
Radiosendungen sind vorgesehen, weitere Lesungen geplant.
Ein historischer Roman ist in Arbeit.
Sie ist Gründungs- und Vorstandsmitglied des Kulturverbunds Niederrhein e.V.
Seit Anfang Juli 2016 ist sie Rentnerin.
Da ich meinen Roman erst im November fertig gestellt hatte, brannte mir die Veröffentlichung quasi unter den Nägeln. Schließlich sollte er in diesem Frühjahr auf der Leipziger Buchmesse zu finden sein.
Und siehe da: Ich fand ein Dorf voller Engel! Allein der Name spricht für sich! Schnell und problemlos war die Abwicklung, ich fühlte mich angenommen und konnte mein Ziel trotz der knapp bemessenen Zeit noch erreichen. Dem Engelsdorfer Verlagsteam ein herzliches Dankeschön! Meine weiteren Buchprojekte werde ich ebenfalls in Ihre Hände legen.
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