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Das Lied der Adele Gold(h)ammer
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Autoren

Strübing, Monika

Strübing, Monika

1951 in Dresden geboren, noch Ruinen; Mutter 18, Vater 20; keine Kohlen; Lebensmittelkarten - Großeltern voller Idealismus, Haus, Garten, Hühner - da wuchs ich auf;
jetzt das „Übliche“: POS; Interessen: Literatur, Musik, Theater; Rezitieren; dennoch viel Zeit, Freiheit, Langeweile - verkürzte sie mit Hilfe im Garten, Faustballspielen;
- hatte etliche Berufswünsche, nicht für alle die Zensuren; wurde Schlosser
- fuhr K-Wagen; machte Abitur für Traumberuf Schauspielerin mit Diplom; erhielt ein Engagement am Landestheater Eisenach.
meine persönliche Wende: Streit mit dem Intendanten; verließ nach acht Jahren mit meiner Tochter das Theater. Ein riskantes Versprechen und blindes Vertrauen in Worte ... arbeitslos. Ein Jahr Arbeitssuche reichen, um auch gesundheitlich an Grenzen zu stoßen.
1983 wurde ich in Greifswald Bibliotheksassistentin; erhielt einen straff geregelten Arbeitstag ... Wohin aber mit überschäumender Fantasie, kreativem Sprach- und Bewegungsdrang ...?
2014 vor der Rente: das Geld ist knapp, die Miete hoch ..., fasste ich neuen Mut; polierte Träume auf, begann zu schreiben ...
Fazit: Ich bin stolz auf meine Tochter und auf die friedliche Wende; bin verheiratet; mag Toleranz; entspannte, humorvolle Mitmenschen; Mozart, Bach, Chopin ...
Ein Lebensmotto bislang: „keine Ellbogen - sondern mit Leistung überzeugen“;
Meine Erfahrung lehrt: „Leistung allein reicht nicht!“
Es bleiben Fragen wie: Wem das Herz auf dem Weg zum Erfolg zu Stein wird, was ist diese Leistung dann eigentlich wert?
 
Karl (aus meinem ersten Buch) dankt dem Engelsdorfer Verlag und ich für die tolle Erfahrung, die Toleranz und das Vertrauen in mein Manuskript. Als Einsteiger auf den Buchmarkt den Mut nicht zu verlieren, verlangt viel Idealismus, Ausdauer ... bis das fertige Produkt auf dem Tisch liegt. - Ebenso bin ich überrascht, dass im Gegensatz zu landläufigen Meinungen, mein Manuskript ohne Maßregelung, langwierigen Auseinandersetzungen mit dem Verlag, so angenommen wurde. Ich fühle mich rundum fair, anständig ... behandelt. Die Kritik am Text und den angebotenen Bildern war sehr konstruktiv kritisch – wünschte mir sogar ein bisschen mehr.
Vielleicht stimmte aber auch die „Chemie“, wie man so sagt. - geht sicher nicht mit allen Verlagen.
 


  

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