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Feb 22

Bücher jenseits vom Mainstream und mediengemachten Bestsellern


Ratgeber, geschrieben mit Herzblut, Autobiografien, die bewegende Schicksale illustrieren oder Dokumentationen, die geschichtliche Ereignisse aus einem bislang unbekannten Blickwinkel beleuchten – als konzernunabhängiger Independent-Verlag greift der Engelsdorfer Verlag Themen jenseits des literarischen Mainstreams auf.
 
Nischenthemen im Fokus
Keine Frage: Romane von John Grisham und Sachbücher des viel zu früh verstorbenen Stephen Hawking erreichen weltweit Millionenauflagen und die Autoren haben eine treue Fangemeinde. Dessen ungeachtet gibt es abseits des literarischen Mainstreams Nischenthemen, für die sich ein überschaubarer Kreis interessierter Leser begeistert. Mehrheitlich sind es Themen, mit denen sich nur wenige Autoren befassen und zu denen kaum Literatur existiert. Zu den Klassikern in diesem Segment gehört die Romanhafte Biografie. In bewegenden Bildern schildern die Autoren persönliche Einzelschicksale, mal humorvoll, mal selbstkritisch, mal sarkastisch und oft mit einem Augenzwinkern. Leser erhaschen dabei einen Blick in eine Realität, die Anderen verborgen bleibt.
 
Randthemen, die eine begrenzte Leseranzahl tatsächlich interessiert und Bücher, die im Leben helfen und trotzdem nicht auf den Verkaufsmarkt großer Konzerne abzielen, sind zum Beispiel folgende:  
 
Konzernunabhängige Literatur und „junge“ Autoren
„Independent“ ist der am häufigsten gebrauchte Begriff, wenn es um konzernunabhängige Literatur geht. Das heißt im Klartext für den Verlag: Es gibt keine Verpflichtung, den aktuellen Mainstream, mit der entsprechenden Literatur zu bedienen. In der Praxis werden Werke von Bestsellerautoren häufig mit einer starken medialen Präsenz gepusht. Entsprechend hoch ist die Nachfrage in den Buchläden und Online-Shops. Dabei birgt die profitorientierte Arbeitsweise der großen Verlage eine Gefahr: Nischenthemen werden nicht oder nur selten aufgegriffen und unbekannte Autoren erhalten nur selten eine Chance auf Veröffentlichung.
 
In konzernunabhängigen Verlagen stellt sich die Situation anders dar. „Junge“ Autoren, die sich mit Leidenschaft einem bestimmten Thema widmen und mit viel Herzblut ihre Gedanken und Gefühle in die Tastatur tippen, erhalten hier eine Plattform. Bewusst steht der Begriff „jung“ in Anführungszeichen, bezieht er sich doch nicht auf das biologische Alter der Autoren. Auch Personen jenseits der 40 oder 50, die aus einer Intuition heraus ihre Liebe zum Schreiben entdecken, können ihre Werke bei konzernunabhängigen Verlagen veröffentlichen. Die Romane, Ratgeber, Sachbücher oder Autobiografien punkten mit einem kreativen, jungen und manchmal gewagten Schreibstil, der sich auf erfrischende Weise vom Mainstream unterscheidet.



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