»Morgenrot und Sternenglanz« heißt das neue Buch des saarländischen Schriftstellers Dieter Kremp, bereits sein 16. Lyrikband und sein 81.. Buch insgesamt. In mehr als 500, vorwiegend gedanken-, natur- und liebeslyrischen Gedichten macht der Autor einen »kunterbunten Streifzug durch die faszinierende Welt der Lyrik«. Schon in frühester Jugend schrieb Kremp seine ersten gedankenlyrischen Gedichte, die 1958 in einem Lyrikband deutscher Jungautoren veröffentlicht wurden. Gewürzt wird das Buch auch mit Baumgedichten, Gartengedichten, religiöser Lyrik, mit Gedichten der Offenbarung des Todes und lustigen humorvollen Tiergedichten. In seiner Naturlyrik lässt der Autor unsere Frühlingsträume wahr werden. Der Autor spricht in seiner Gedankenlyrik vom Zahn der Zeit, der an unserem kurzen Erdenleben nagt: »Der Zeiger dreht sich unaufhörlich.« Und er sucht den Weg zu den Sphären des Himmels in eine neue Welt, zurück in das Paradies seiner Kindheit, in den Garten Eden, und findet dort wieder die Vergangenheit des Lebens in der Unendlichkeit. Des Menschen Sein ist für den Autor Dieter Kremp nur ein kurzer Augenblick auf dem Weg in die Unendlichkeit, weil sich das Rad der Zeit rasend dreht und sich der Kreis des Erdenlebens schließt. Philosophisches Denken prägt viele seiner gedankenlyrischen Gedichte. Sein neues Werk »Morgenrot und Sternenglanz« ist ein kunterbunter Streifzug durch die faszinierende Welt der Lyrik. So wünscht der Autor dem Leser dieser Gedichte Entspannung in unserer hektischen Zeit, einen Tropfen Perlentau der Liebe, ein Wort des Dankes für den anderen und sich wohlfühlen im Garten Eden des Paradieses, wenn auch nur für eine kurze Zeit, denn der Weg in die Unendlichkeit ist nicht weit.