Wer mit offenen Augen durch das Leben geht, wie man das vor der Erfindung des Handys im Allgemeinen noch bedeutend häufiger zu tun pflegte, wird täglich Dinge sehen oder Begebenheiten beobachten, die ihn verwundern, nachdenklich machen, anregen, berühren oder belustigen. Und genau das sollen die Gedichte in diesem Büchlein auch bewirken. Nicht mehr und nicht weniger! Mögen sie vielleicht auch manchmal den Eindruck erwecken, sie seien nach dem Motto »Reim dich oder ich fress’ dich« entstanden, als Bett-, Reise- und Wartezimmerlektüre oder als kleine literarische Zwischenmahlzeit sowie zum Vortragen in geselliger Runde sind sie bestens geeignet.