»[Die] Gedichte bewegen sich in einem weiten Themenkreis [...], sie beginnen mit Situationen, die jeder Mensch erlebt, und enden im Philosophischen, manchmal Numinosen.« So urteilte der Lyriker Michael Groißmeier über die vorangegangenen Gedichtbände Raymond Dittrichs. Seine neuen Gedichte setzen den beschrittenen Weg fort. Aus sprachlicher Verdichtung und einer konzentrierten Bildhaftigkeit entstehen Texte, die sich durch eine starke poetische Verbindlichkeit auszeichnen. Einmal die Bilder abhängen - von allen Wänden. - Bis nichts bleibt - als die weiße Grenze. - Und dahinter - die Welt.