Von Tag zu Tag wird die Krise des „aus dem Nichts“ geschöpften Geldes immer offensichtlicher. Auch der einfache Bürger beginnt zu ahnen, daß es bei den „Rettung“ der Großbanken und inzwischen auch etlicher bankrotter Staaten längst nicht mehr um seine berechtigten Interessen geht, sondern vielmehr um die Interessen einer Clique von Hintermännern, sprich: um eine Umverteilung zu deren Gunsten. Dieses Buch entlarvt das gesetzlich verankerte Fiatgeld-System als Falschgeld- und Betrugssystem, indem es die verborgenen Geldschöpfungstricks erklärt und entmystifiziert. Dabei verwendet es eine klare und einfache Sprache und wendet sich direkt an den gesunden Menschenverstand. Zentrales Augenmerk ist die Frage nach der Wertdeckung von Geld, und damit nach dem Unterschied zwischen dem heutigen Papiergeld und wertgedecktem Geld wie z.B. Edelmetallen. In diesem Zusammenhang wird der Unterschied zwischen Staatsgeld und Marktgeld erörtert. Es wird vor der Falle gewarnt, in die eine komplette Verstaatlichung des Geldwesens führen würde: nämlich politischen Funktionären einen Freibrief für die Finanzierung ihrer Verschuldungen via Falschgeldproduktion auszustellen. Dies führt letztendlich zu der entscheidenden Frage, ob wir ein freiheitliches Gemeinwesen behalten oder in ein zentralistisches Regime abdriften.