Schulz, Bernhard Frodi
Wissenswertes über den Vefasser Bernhard Frodi Schulz:
Der Autor wurde 1955 in Berlin geboren und ist dort bis heute ansässig. Die Berührung mit der Atlantis-Forschung durch das Lebenswerk von Jürgen Spanuth wurde für ihn ab dem 12. Lebensjahr prägend. Daraus ergab sich sein wachsendes Interesse an den Völkern der Bronzezeit, sowie ihrer Kultur und Mythologie, die sich während seiner 46-jährigen beruflichen Tätigkeit in der Fernmeldetechnik verstärkte. Daneben befasste er sich mit Namens- und Sprachforschung, Astronomie, Biologie, Geologie, Archäologie und Naturreligion.
Die im kulturellen Bereich bis heute übliche einseitige Geschichtsbetrachtung aus der römisch-christlichen Sicht einer sich selbst beschränkenden Schulwissenschaft wurde dabei für den Autor zunehmend zum Ärgernis, weshalb er in seiner Forschungsarbeit stets für die von der Wissenschaft vernachlässigten und als "primitiv" und "barbarisch" verunglimpften bronzezeitlichen Kulturen und Religionen eine Lanze bricht.
Die von einengenden Sichtweisen unbeeinflusste Geschichtsbetrachtung führte beim Autor zu der Forderung nach ganzheitlicher Forschung über alle Fakultäts-, Weltanschauungs- und politischen Grenzen hinweg. Seine ebenso eigenwillige wie unverstellte Sicht auf die Kulturen des "Goldenen Zeitalters" versucht, dem Leser die Welt vor der Machtergreifung durch grossmächtige "Hochkulturen", monotheistische Religionen und die globalistische Diktatur des Kapitals nahe zu bringen.
In diesem Sinne stellt sich für die "Gattung Mensch" die Frage nach einer "artgerechten Haltung" im Zeitalter der "Massenmenschhaltung", ohne das Rad der Geschichte zurückdrehen zu müssen - oder von der Natur dazu gezwungen zu werden. Auf der Suche nach einer befriedigenden Antwort kommt der Autor immer wieder zu dem Schluss, dass die Naturgesetze alleine massgeblich sein sollten für alles menschliche Handeln auf diesem Planeten - egal, ob als wissenschaftliche Formeln oder als Gottheiten: "Wenn die Menschheit nicht wieder lernt, die Welt mit den Augen der Heiden zu betrachten und zu heiligen, wird sie keine Zukunft auf diesem Planeten haben."
Mit seinem Erstlingswerk "Der Baum der Bäume" ist es dem Autor gelungen, mittels ganzheitlicher Kulturforschung erstmals ein Grundlagenwerk zur bronzezeitlichen Sonnentempeltechnik ("Archäo-Astronomie" genannt) zu schaffen, das den Leser locker und leicht verständlich in die kulturellen Zusammenhänge der Lebensweise unserer Ahnen im "Goldenen Zeitalter" einführt.