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Mörderischer Spickaal
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Autoren

Petry, Jürgen

Petry, Jürgen
Der Autor Jürgen Petry gehört zur Vertriebenengeneration. Geboren am 26. November 1939 in Königsberg/Ostpreußen, fand seine Familie nach der Vertreibung 1947 in Sachsen eine neue Heimat. Nach der Schule lernte er Buchhändler in einer Delitzscher christlichen Buchhandlung. Anschließend Fachschule für Buchhändler in Leipzig, Studium Germanistik und Kulturtheorie an der Karl-Marx-Universität Leipzig, nachfolgend Wirtschaftsrecht an der Humboldtuniversität Berlin. Nach mehreren Stationen im Buchhandel der DDR, wurde er 1982 Direktor des Volksbuchhandels im damaligen Bezirk Leipzig. 1986 wurde er zunächst Direktor und nach der Wende 1989/90, bis zu seinem Ruhestand 2oo9, geschäftsführender Gesellschafter der Leipziger Kommissions- und Großbuchhandelsgesellschaft (LKG). Ihm und seiner Führungsmannschaft gelang es, durch geschicktes Management und Glück, das mit 1 200 Beschäftigten einstmals größte Zwischenbuchhandelsunternehmen Europas vor der beabsichtigten Abwicklung durch die Treuhand zu bewahren. Nach der Privatisierung über ein Management by out, gelang es das Unternehmen LKG neu aufzustellen und am gesamtdeutschen Markt zu etablieren. Wenige Jahre später war es bereits zu einem der ostdeutschen Vorzeigeunternehmen geworden. Der Autor gehört zu der überschaubaren Gruppe sehr erfolgreicher Manager mit ausschließlicher DDR-Biografie. Als Ausgleich zu seiner stressigen Managertätigkeit fing Petry bereits vor der Wende an Bücher zu schreiben, die aber erst danach in zwei Leipziger Verlagen erschienen sind. Sein Hauptthema ist immer gleich: Die schicksalhaften „Umbrüche“ in der Deutschen Geschichte und deren Auswirkungen auf die nicht direkt beteiligten aber betroffenen Menschen. Dazu gehören: „Ostpreußen“, eine vergessene Geschichte (1996); „Das Monopol“ ( 2001); „ Löbnitz , ein Dorf in Deutschland“ (gemeinsam mit Frau Dr. König, 2009) „Subordination“ (2012); „Die baltischen Barone“ (2012); „Umgestaltung“ (2013).

  
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